Freitag, 29. April 2011

Resteverwertung

muss auch mal sein und wenn ich den Zustand meiner Restekiste so anschaue, dann muss es bei mir ganz dringend sein - also habe ich ganz fix 3 kleine Restekarten gemacht und ich glaube, da folgenden noch einige und sie sind wirklich ganz klein - ich denke, dass der innere Teil so in etwa ATC-Größe haben dürfte

Mittwoch, 27. April 2011

grüne 'Resteverwertung'

ist hier erfolgt - was kann man nicht alles entdecken, wenn man mal die Kramecken vom Bastelzimmer aufräumt - viele grüne Hintergrund-Papierstücke, die man herrlichst verwursten kann

Dienstag, 26. April 2011

fröhlich orange

und mit 'neuen' Stempeln - zumindest bei mir sind sie neu eingezogen, mal ganz neu (der Spruchstempel, den man nicht wirklich gut auf dem Scan erkennen kann, in Natura dagegen schon) und der SU-Stempel (aus Dagis 'Pandora-Box')

Und das Wichtigste - es hat richtig Spaß gemacht

Samstag, 23. April 2011

Ein Ideenbuch

hat Carola letztes Wochenende nachträglich von mir zum Geburtstag bekommen - der Inhalt soll ihr für den unwahrscheinlichen Moment helfen, falls ihr die Ideen einmal ausgehen und das Buch ist gefüllt mit jeder Menge Musterkarten, die ich über die Jahre hinweg im Netz gesammelt habe.
Ansonsten kann ich euch nicht viel neues erzählen - eigentlich hätte ich im Urlaub jede Menge Zeit zum Stempeln haben können, aber irgendwie überkam es mich und ich habe nebst im Haus komplett geputzten Fenstern auch ein aufgeräumtes Bastelzimmer - ich frag mich echt, wo Frau Muse gerade steckt - im Bastelzimmer in jedem Fall nicht wirklich, sogar das Musenkörbchen ist frühjahrsgeputzt *gg*

Dienstag, 19. April 2011

Ähren

gehören zwar eher in den Herbst als in den Frühling, aber ich habe mir erlaubt, dass meine 'Beute' vom ArtSpecially 2010 - nämlich der tolle Ährenstempel von HeroArts - auch mal eingeweiht werden sollte *gg*

Montag, 18. April 2011

ein kurzer Nachbericht von Zeist

ja ja, ich fasse mich diesmal wirklich kurz – oder so ähnlich, denn eigentlich bin ich noch nicht ganz in der richtigen Welt zurück angekommen …

Mit voll gepacktem Auto bin ich am Freitag zur Arbeit gestartet und habe den letzten Tag mit meinem Wackel-Dackel-Welpen-Praktikanten in Angriff genommen – wie konnte es auch anders sein, viel Kleinkram, den jedermann kurz vor den Ferien auf meinem Schreibtisch „noch eben“ ablegen wollte, aber mit Vorfreude auf das Wochenende bei Beate und mit den lieben Hofhühnchen und dem ArtSpecially in Zeist vor Augen wurde das alles wirklich zu Kleinkram – vor allem, weil ich meinen diesmal wirklich wohlverdienten Kurzurlaub ja auch vor Augen hatte. Ab ungefähr 12 Uhr habe ich abwechselnd die Pünktlichkeitsvermutungen der Bahn und den Verkehrsfunk im Internet verfolgt und Punkt 12:43 habe ich alles fallen lassen – ok, mein Chef wollte mir nach 11 Wochen Doppelschicht noch ein paar nette Worte auf den Weg geben und ab zum Bahnhof (der normal Fussweg beträgt normal gefühlte 5 Minuten, aber ich weiss jetzt auch, dass ich es in 3 Minuten schaffen kann). Zurück blieb ein verdutzter Wackeldackel (hoffentlich hat ihm irgendwann jemand gesagt, dass er Feierabend machen darf, sonst wartet er nächste Woche andauernd auf genau diesen Befehl.), der meinen Chef die restlichen 20 Minuten bespielen durfte. Am Bahnhof eingetroffen durfte ich feststellen, dass gelegentlich Züge der DB sogar pünktlich sein können – Carola und ich haben uns trotzdem gefunden (ok, unser ICE-Bahnhof hat auch nur 2 Ausgänge und 4 Gleise). Da ich von meiner 4-Stunden-Fahrt vom vorletzten Jahr noch vorbelastet bin und die Autobahn noch mehr oder weniger frei erschien sind wir auch direkt mit fliegenden Fahnen gestartet und diesmal ist auch alles mehr oder weniger glatt gelaufen – ok, wir haben einen Hauch länger als sonst gebracht, aber wer braucht dieses nicht zu Ferienbeginn, zumindest hatte Carola ihren Spaß als Navi-Susi gelegentlich beschimpft wurde, als der Verkehr dann doch mal dichter war und ich gerade mal wieder nicht mitbekommen hatte, dass sie angeblich anders geplante hatte zu fahren - zumindest nach getaner Arbeit wurde Susi gelobt - im Gegensatz zum Vorjahr wusste sie nämlich genau, wo wir waren . Bei Beate-Omi angekommen gab es erstmal ein großes Hallo mit der lieben Dagi, ihrem Mann und der reizenden Amy, die mich nach kurzem Beschnuppern als Personal für das Tannenzapfen-Werfen eingestellt hat. Ein paar Zigarettenlängen und Kaffeetassen-Füllungen später sind wir dann zum Steak-House gefahren, wo wir den anwesenden Teil der Hofhühner getroffen und wo eine schöne Portion totes Tier auf uns gewartet hat. Zu nicht all zu später Stunde sind wir dann wieder heimgefahren und haben uns zur Nachtruhe begeben in der weisen Voraussicht, dass der nächste Tag doch etwas anstrengend werden würde. Irgendwann in den Morgenstunden ertönten die Worte „Das Bad ist frei“ - nein Beate, so kann man mich nicht wecken und somit musste Beate die Szene noch einmal spielen – der richtige Text lautet nämlich „Strolchilein, langsam wachwerden“ - schwupp da flog das Strolchi auch aus den Feder. Nach einer ausgiebigen Dusche und einem schönen Frühstück sind wir dann mit ondulierten Löckchen und mit zarter Verspätung zum Treffpunkt gefahren, wo wir festgestellt haben, dass wir die ersten startbereiten Hühnchen waren. Nun ja, es dauerte aber nicht lang und schon zog der Konvoi durch die Höhen des Niederrheins (Mist, schon wieder Bodennebel – wie mag der höchste Berg am Niederrhein wohl aussehen, werde ich ihn jemals sehen) nach Zeist. Oh Wunder, der Parkplatz war voll und wir durften ein ganzes Eck näher an der Halle stehen – es ist vermutlich erstrebenswert ab sofort immer mit Verspätung loszufahren. An der Halle haben wir direkt eine Zweitageskarte gelöst und rein ging es in das Vergnügen – aus mir unerfindlichen Gründen habe ich die Hühnerhof-Picknickdecke aber selten gefunden, dafür oftmals die Mädels von Ullas Treff. Die Einkäufe vom Samstag waren gut, aber irgendwelche Windungen meines Strolchenhirns haben mich auch schwer gebremst, denn auch wenn man nie den passenden Stempel hat – man hat ja doch genug. Als man uns mit dem Besen aus der Halle kehrte, da haben wir dann auch den Heimweg angetreten und sind nach kurzem Stopp bei Beate weitergefahren zur Ferienwohnung, wo leckere Pizza auf uns wartete. Da eine Pizza leider falsch geliefert war und diese hätte baugleich mit meiner sein sollen haben Carola und ich einträchig aus meiner Pizzaschachtel gepickt und nach viel Gequassel und Gequatschen haben wir uns (aus gegefühlter Strolchensicht) zu nachtschlafender Zeit wieder nach Hause begeben. Am nächsten Morgen weckte mich Beate mit dem üblichen schönen Ritual, aber ehrlich gesagt – diesmal hätte sie besser die ungeliebten Worte vom Vortag gewählt – richtig wach bin ich den ganzen Tag nicht gewesen – vermutlich eine Folge davon, dass dem Faultier in mir so ca. 3 Stunden Schlaf gefehlt haben. Nach dem Frühstück haben wir die Reise nach Zeist wieder angetreten, durften wieder günstig zur Halle parken und flanierten durch eine recht leere Halle. Eigentlich war es sogar so leer, dass 2 holländische Damen mit ihren Elektro-Karren problemlos hätten fahren können, aber es war wundervoll anzusehen, wie die vordere Dame immer abbremste und die hintere Dame schupps auf die vor ihr nicht mehr fahrende Dame auffuhr – irgendwie hatte es was von Kindern im Auto-Scooter und war echt nett anzusehen. Mittendrin haben wir mal einen Workshop mitgemacht, war ganz nett und wir verstehen jetzt perfekt holländisch – oder die Anleitung war einfach gut zu verstehen, das glaub ich eher. Nun ja, diesmal hat man uns aber nicht rausgekehrt, wir sind sogar vorzeitig freiwillig gegangen, denn irgendwo ist der Akku auch mal leer. Die Rückfahrt durfte ich wunderbarerweise verschlafen und zu Hause haben wir erstmal die Einkäufe gesichtet und haben uns von Beates Mann mit superleckerem Flammkuchen verwöhnen lassen. Ich war allerdings auch früh im Bett, da es sonst eine Gefahr für die Omi gewesen wäre. Heute morgen wurde ich irgendwie anders geweckt als sonst, allerdings auch nicht mit Omi zartem Stimmchen sondern von einer Asphaltsäge. Nun ja, haben wir die Zeit halt mit Quasseln und Hundebetüddeln verbracht und irgendwann gegen Mittag war ich dann wieder zu Hause …

Das war mein 'kleiner' Bericht (ich hab mich wirklich fast sowas wie kurz und knapp gefasst) -diesmal wenig spektakulär, aber schön war es wie immer. Beutefotos gibt es keine, wartet doch einfach ab, was die nächsten Wochen auf dem Blog mit sich bringen.

Donnerstag, 14. April 2011

Der Arzt meines Apothekers

hat bei mir einen akuten Anfall von Weselitis festgestellt und damit die Auswirkungen dieser gefährlichen, aber nicht ansteckenden Krankheit nicht schlimmer werden begebe ich mich morgen in die Kurklinik 'Zum sabbernden Hundi' in die Hände von Oberschwester Beate und Herrn Dr. Dr. Didi und ihrem Lehrpersonal.

Mein Therapieplan sieht vor, dass in jedem Fall lange Spaziergänge in geschlossenen Räumen, jeweils kurz unterbrochen durch das Inhalieren frei verkäuflicher Zigaretten und dem Konsum von Kaffee in Verbindung mit ausgiebigen Stempel-Shopping die Folgen meiner Krankheit bremsen oder zumindest lindern können.

Was ist Weselitis werdet ihr euch fragen:
Eine Art dauerhafter Erschöpfungszustand - hervorgerufen durch diverse Faktoren ...
- Ein Chef, der dauernd an einem zerrt, aber nicht einmal "Danke" sagen kann, auch wenn ich seit nunmehr 11 Wochen 2 Vollzeitkräfte ersetze (1,5 Tage die Woche sogar für 2,5 Personen arbeite).
- Ein Praktikant mit dem IQ eines Wackeldackels, der durch andauernde Fragen jedlichen andauernden Arbeitseinsatz bremse
- Haarige Biester in groß und klein, die ebenfalls noch so unwichtige Fragen an die Frau bringen und nebenbei bin ich noch Therapeutin für traumatisierte Goldfische, einen Fischreiher, der den Goldfischen am liebsten mal beim Schwimmen zuschauen würde und einen Fischfütterer, der mir genau dieses heute morgen um 7:22 Uhr bereits auf dem Handy mitteilte ...

Ihr seht - meine Kur ist nicht aufschiebbar - ich muss hier weg *lach*

Drückt mir die Daumen, dass der Zug der lieben Carola morgen pünktlich ankommt und wir den Umständen entsprechend gut am Kurort ankommen werden - den Rest bekommen wir ganz sicher locker in den Griff ...

Freitag, 8. April 2011

Mach es gut mein Dicker

denn wenn diese Zeilen im Netz erscheinen, dann bist du bei deinen Freunden auf der Regenbogenbrücke und mir bleibt nicht viel außer Erinnerungen an euch 4 - wundervolle Erinnerungen an eine tolle Hasenzeit mit euch! Du bist eben friedlich auf meinem Arm in eine andere Welt geleitet worden und bist bei Jutta und Franz neben deinen Freunden begraben.

Du durftest 9 3/4 Jahre alt werden - für einen Hasen ist dies ein unglaubliches Alter und niemand hätte gedacht, dass ausgerechnet du unser letzter Hase der alten Garde sein würdest, ausgerechnet du mit deinem Geschwür im Bauch (wir werden nie wissen, was es war), ausgerechnet du mit deinem zuletzt blinden Auge und ausgerechnet du der in jungen Jahren beinah an Trommelsucht gestorben wärst. Genau dieser Tag in jungen Jahren hat dich vermutlich geprägt - auch wenn du eigentlich nie 'mein' Hase warst, so war für dich immer dann ein guter Tag, wenn ich Zeit für eine Schmusestunde mit eingelegt habe - wenn ich keine Zeit hatte, dann warst du meistens auch nicht gut gelaunt. In den vergangenen 4 Monaten war jeder Tag vermutlich ein guter Tag - da warst du der einzig verbliebene und somit jeden Tag bekuschelte Hase, es hat dir gefallen. Vermutlich hast du so lange auf die Zeit als 'First-Hasi' gewartet, dass du daraus deine Kraft geschöpft hast - anders ist es nicht zu erklären.

Mein kleiner Freund mit dem unwiderstehlichen Stiefmütterchen-Gesicht - mach es gut und grüß unsere 3 Hasen im Hasen-Himmel - du kannst sie jetzt wieder gut sehen und ich glaube, sie haben dir so viel zu berichten wie du ihnen!
Und auch wenn ich dir versprochen habe, dass ich nicht weinen werde, weil du ein tolles Leben hattest und ich dir deinen Frieden gönne - ich mache es trotzdem und das übersiehst du jetzt bitte!

Und so schließt sich der Kreis, damit sich zu gegebener Zeit ein neuer Kreis öffnen kann - man munkelt, dass bald die Casting-Shows für SsdS (Strolchenhausen sucht die Superhasen) laufen, aber hierüber berichte ich, wenn der Tag irgendwann gekommen ist, aber noch tut alles weh ...

Donnerstag, 7. April 2011

nochmal frühlingsfrisch

kommt diese Karte daher, die die liebe Omi zum Geburtstag bekommen hat

Und ich warne euch schon vor, dass der nächste Post morgen abend kein fröhlicher Beitrag werden muss - der Kreis unseres Tier-Altenheims schließt sich morgen *schnüff*

Montag, 4. April 2011

Frühlingsfrisch

kommt das Kärtchen daher - ich war anfänglich (mal wieder) nicht überzeugt (mittlerweile aber etwas mehr, aber weltbeste Kollegin fand es prima - mal gucken, wie es der Empfängerin gefallen wird ... . Vermutlich fand ich letzte Woche alles doof - mein unfreiwilliger Schlaf-Tag hat die Strolchenwelt aber wieder ins rechte Lot gesetzt

Sonntag, 3. April 2011

dumm gelaufen

ist es für diese Karte, die eigentlich mein Beitrag zur letztwöchigen SI im Hühnerhof werden sollte, aber ich musste leider feststellen, dass es nicht ganz das war, was es sein sollte - nämlich Kacheln.
Meine Kollegin meinte zwar, man könne sie deutlich erkennen, aber da ich das nicht finde gibt es sie jetzt einfach als Sonntags-Post auf dem Blog

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